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Jung und alt. Zwei Gegensätze, die sich doch sehr Nahe sind. Die beiden trennen viele Jahre und doch haben sie so einiges gemeinsam. Die Babys kommen auf die Welt und verändern das Leben ihrer Eltern und Geschwister meist tiefgründig. Sie machen einem manchmal Ärger und bereiten viele Sorgen und dennoch sind sie das schönste Geschenk auf der Welt. Wenn man erst einmal Mama oder Papa ist, versteht man so vieles, was man früher selbst als Kind doch sooo lästig fand. Man versteht die Gefühle und auch die Sichtweise einer Mutter oder eines Vaters und kann nun einiges besser nachvollziehen. Meist ertappt man sich dabei, wie man zu seinen Kindern etwas sagt, was man früher von seinen Eltern nicht mehr hören konnte. Und so dreht sich die Welt immer weiter. Man wird älter, die Kinder wachsen und werden größer und dann werden aus kleinen Sorgen große Sorgen. Und wenn man dann erwachsen ist und seine eigene Familie hat, macht man sich Gedanken über seine eigenen Eltern. Wie wird es einmal sein, wenn aus Eltern Groß- oder sogar Urgroßeltern werden? Auch wenn man es wollte, die Zeit kann man nicht anhalten und so werden aus Tagen Wochen, aus Wochen Monate und aus Monaten Jahre. Manchmal will man es nicht einsehen, aber irgendwann ist man eben keine 40 Jahre mehr und man merkt auch schon hier und da das ein oder andere Wehwehchen. Und dann hört man im Umfeld von einigen Schicksalen, die man nicht gern teilen möchte. Man kommt ins Grübeln und stellt sich vielleicht auch vor, was wäre wenn es einen selbst oder wenn es die Eltern oder sogar die eigenen Kinder treffen würde. Doch auch die Zeit hinterlässt seine Spuren, wie es so schön heißt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. So ist der Lauf der Zeit und wenn ein Leben von der Erde geht, kommt meist ein Neues. Wieder sieht man, dass beides so nah beieinander liegt.
Wenn man ältere Menschen erlebt, wie sie ihre Enkel auf dem Arm halten oder wenn sie mit ihnen spielen, so kann man in ihren Augen dieses Funkeln sehen. Sie blühen auf oder erleben einen Moment des Stolzes. Umgedreht sehen die Kinder zu den Omas und Opas auf und schauen sich so einiges von ihnen ab. Die Kinder lernen von Ihnen und manchmal lernen auch die Älteren von den Kindern. Wir als Eltern der Kinder und Kinder der Eltern, sind sozusagen das Bindeglied der Beiden, solang bis wir eine Stelle weiter rutschen und selbst zu Großeltern oder Urgroßeltern werden. Doch was ist, wenn mit unseren Kindern oder unseren Eltern etwas passiert? Sie brauchen vielleicht unsere Hilfe. In welchem Maße ist natürlich immer abhängig von verschiedenen Faktoren, doch auch wenn noch keine Hilfe von Außen notwendig ist, ist man doch immer für seine Kinder oder Eltern da. Schließlich haben sich unsere Eltern auch lange Zeit um uns gekümmert, da ist es doch selbstverständlich Ihnen etwas von dieser Fürsorge und Hilfsbereitschaft zurückzugeben. Ich denke jeder von uns hofft mit Sicherheit auch darauf, später einmal selbst von seinen Kindern unterstützt zu werden.
Wir als Pflegedienst kümmern uns um „kleine“ und „große“ Wehwehchen. Wir haben kompetente Mitarbeiter, die auch jetzt schon Kinder im medizinischen Bereich versorgen. Mit dem Bild der zwei Hände, die einander festhalten, möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir nicht nur unsere Hilfe für Menschen jeden Alters anbieten (also auch Kinder), sondern, dass wir auch die Beziehung zwischen den Generationen wertschätzen, dass wir diese Beziehung für sehr wichtig erachten, sie zu pflegen und Ihnen immer mit Beratung zur Seite stehen.